парадокс написал(а):я не говорил
ты начал рассуждать о обналичивании именно тогда, когда разговор шёл о телефонной оплате
может проще сперва тему почитать?
парадокс написал(а):это не вещдок а легально принадлежащие тебе денежные средства
если нет обоснованных подозрений по твоему поводу
ты ведь эти будущие вещдоки просто уничтожишь
дай Киту судить об американских правилах, а не тебе
ты ведь до сих пор и закона не читал
парадокс написал(а):это у вас, а не в америке
а я про нас и говорю вроде
да и ты вроде про нас (или в америке в ходу 500 евровые купюры?)
и ещё:
парадокс написал(а):если у тебя
я где?
парадокс написал(а):платжные средства обязательны к приему без всяких ограничений
это ты так сказал или кто?
закон видит это совсем иначе
Entsprechend kann die Pflicht des Gläubigers zur Annahme von Bargeld auch lediglich eingeschränkt werden, bspw. auf eine Annahmepflicht nur bis zu bestimmten Entgelthöhen, oder beschränkt auf bestimmte Münzen (z. B. nur 2 €) oder Scheine (z. B. keine 200 €) bzw. Stückelungen (z. B. max. 10 × 1 €). Die insbesondere von Tankstellen praktizierte Verfahrensweise, durch Aushang an der Zapfsäule die Annahme von 500-€-Scheinen abzubedingen, ist insofern also zulässig.
Unbestritten ist der Euro ein solches Zahlungsmittel. So weit, so gut. Doch zwei Paragrafen weiter heißt es: «Die währungsrechtliche Annahmepflicht von Euro-Bargeld wird jedoch von der zivilrechtlichen Vertragshoheit überlagert. Danach ist es einem Unternehmen möglich, Bedingungen, zu denen es einen Vertrag abschließen will, grundsätzlich frei zu bestimmen.« Also: Jeder muss Bargeld annehmen – aber nur, wenn er will. Mit anderen Worten: Er muss nicht.
Nun gut, eine Tankstelle, ein Taxiunternehmer oder ein Toto-Kiosk mögen sich gegen 100-, 200- und 500-Euro-Noten sperren, aber eine Bank ist doch sicherlich verpflichtet, die immerhin nach ihr benannten Noten anzunehmen. Oder etwa nicht? Ich frage beim Bundesfinanzministerium und bekomme als Antwort: Banken, Sparkassen, Kreditinstitute und Finanzdienstleister sind Unternehmen wie andere auch. Infolgedessen kann jede Bank entscheiden, ob und in welcher Form sie Bargeld annimmt.
http://www.zeit.de/2010/48/F-Zahlungsverkehr
Die Rechtslage sagt allerdings, dass Scheine unbegrenzt gültige Zahlungsmittel und damit anzunehmen sind. Allerdings schränkt die Rechtsprechung ein, dass dies dann verweigert werden dürfe, wenn der geschuldete Betrag in auffallendem Missverhältnis zum angebotenen Zahlungsmittel steht (also beispielsweise 30 Euro für Kraftstoff, die mit 500 Euro-Banknote bezahlt werden sollen).
http://www.gutefrage.net/frage/leider-n … -kein-geld
http://www.deviseninfo.de/html/zahlungsmittel.html
а вот обоснование этих правил по пунктам и статьям
http://www.sackl.net/2012/10/30/verpfli … -zwingend/
Verpflichtende Annahme von Euro-Banknoten nicht per se zwingend
вкратце - предприятие (любое, включая банки) может само решать не каких условиях оно принимает наличку (принимает оплату за свой товар)
и это закон
опять парадокс хочет всех построить по своему ранжиру
правила такие 